Zum Hintergrund
Der sechs-semestrige Bachelor-Studiengang „Angewandte Geowissenschaften“ vermittelt zunächst naturwissenschaftliche Grundkenntnisse in Physik, Mathematik und Chemie. Darauf bauen die geowissenschaftlichen Kurse auf, die fundierte theoretische und methodische Kenntnisse vor allem – entsprechend dem Profil des Instituts – in den Angewandten Geowissenschaften vermitteln. In den Übungen und Praktika werden gezielt Feld- und Labormethoden vermittelt, um so Fähigkeiten in der Anwendung und Beurteilung von Methoden zu gewinnen. Sie ermöglichen im Beruf den Zugang zu einem breiten Spektrum geowissenschaftlicher Tätigkeiten.
Dein Lehr- und Studienplan
Das Studium basiert auf einer grundlegenden Ausbildung in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie. Parallel dazu setzt bereits im ersten Semester die spezifische geowissenschaftliche Ausbildung ein. Die Studierenden lernen wissenschaftliche und methodische Grundlagen der Geologie, Mineralogie, Petrologie und Geochemie kennen. Dazu werden in den Fachgebieten mehrere Übungen und Praktika (auch im Gelände!) durchgeführt. In höheren Fachsemestern kommen verstärkt angewandt-geologische Fächer hinzu. Außerdem können weitere Module aus dem Gesamtangebot der TU in einem fachübergreifenden Wahlpflichtbereich (z.B. Informatik, Ökologie, VWL, Geotechnik…) belegt werden. Das Studium schließt mit der Bachelorarbeit ab. Details, insbesondere Studien- und Prüfungsplan und Modulhandbuch, siehe „B.Sc. Downloads“.