Unsere Ausstattung

Hardware

Die Umsetzung der Forschungsarbeiten im Fachgebiet stellt besondere Anforderungen an die Computerhardware. Es stehen mehrere moderne Workstations zur Verfügung, die mit leistungsfähigen Grafikkarten und Prozessoren sowie ausreichend Arbeits- und Festplattenspeicher ausgestattet sind, um auch komplexere Modelle zügig verarbeiten und darstellen zu können. Für die Berechnung größerer numerischer Modelle kann ein Rechenserver mit 12 CPUs und 384 GB Arbeitsspeicher genutzt werden. Ferner besteht Zugriff auf den Lichtenberg-Hochleistungsrechner der TU Darmstadt.

Anwendungsbeispiele

Unsere Computerhardware wird u.a. eingesetzt für

  • die statistische Auswertung von Klufteigenschaften aus photogrammetrischen Daten oder Daten, die mithilfe des terrestrischen Laserscanners gewonnen wurden, sowie deren Visualisierung (Riscan Pro, CloudCompare, Agisoft)
  • Discrete Fracture Network Modelle zur Berechnung aufskalierter hydraulisch-mechanischer Gesteinsparameter (FracMan)
  • die Erstellung von 3D geologischen Untergrundmodellen (Petrel, Skua-Gocad)
  • die Erzeugung numerischer Rechengitter, auf denen die Berechnung numerischer Modelle mithilfe der Finite-Elemente Methode erfolgt, sowie das Postprocessing und die Visualisierung der Ergebnisse (RocScience, Ansys, Simulia Abaqus, HyperMesh, Tecplot, Eclipse, Visage, PetroMod)