Projekt Information
Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen am Campus Lichtwiese der Technischen Universität Darmstadt südlich der Ottilie-Bock-Straße vier 750 m tiefe Bohrungen mit geringem Achsabstand von 5 m hergestellt werden und diese anschließend zu mitteltiefen Erdwärmesonden ausgebaut werden. Die vier Erdwärmesonden werden in 1,5-jährigem Forschungsbetrieb als weltweit erster mitteltiefer Erdwärmesondenspeicher betrieben. Dazu wird über mobile Heizgeräte saisonales Wärmedargebot simuliert und in den Untergrund eingebracht sowie über mobile Kühlgeräte antizyklisch wieder entzogen. Mit dem Projekt soll die Bau- und Betriebsfähigkeit solcher Systeme nachgewiesen und die Betriebs- und Bemessungsroutinen für die Zukunft bestimmt werden. Eine entsprechende Vergrößerung der Anlage für einen wirtschaftlichen Betrieb ist bereits in der Planung. Über drei naheliegende Grundwassermessstellen wird ein kontinuierliches thermisches und hydrochemisches Grundwassermonitoring während des Baus und des Betriebes des Demonstrationsspeichers durchgeführt. Die Betriebs- und Monitoringergebnisse sollen zudem dazu verwendet werden, bestehende Simulationswerkzeuge zu validieren und diese weiterzuentwickeln, um zukünftig bessere Vorhersagen bei der Dimensionierung solcher Systeme treffen zu können und die Umweltauswirkungen besser abzuschätzen.
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Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen am Campus Lichtwiese der Technischen Universität Darmstadt südlich der Ottilie-Bock-Straße vier 750 m tiefe Bohrungen mit geringem Achsabstand von 5 m hergestellt werden und diese anschließend zu mitteltiefen Erdwärmesonden ausgebaut werden. Die vier Erdwärmesonden werden in 1,5-jährigem Forschungsbetrieb als weltweit erster mitteltiefer Erdwärmesondenspeicher betrieben. Dazu wird über mobile Heizgeräte saisonales Wärmedargebot simuliert und in den Untergrund eingebracht sowie über mobile Kühlgeräte antizyklisch wieder entzogen. Mit dem Projekt soll die Bau- und Betriebsfähigkeit solcher Systeme nachgewiesen und die Betriebs- und Bemessungsroutinen für die Zukunft bestimmt werden. Eine entsprechende Vergrößerung der Anlage für einen wirtschaftlichen Betrieb ist bereits in der Planung. Über drei naheliegende Grundwassermessstellen wird ein kontinuierliches thermisches und hydrochemisches Grundwassermonitoring während des Baus und des Betriebes des Demonstrationsspeichers durchgeführt. Die Betriebs- und Monitoringergebnisse sollen zudem dazu verwendet werden, bestehende Simulationswerkzeuge zu validieren und diese weiterzuentwickeln, um zukünftig bessere Vorhersagen bei der Dimensionierung solcher Systeme treffen zu können und die Umweltauswirkungen besser abzuschätzen.
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Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen am Campus Lichtwiese der Technischen Universität Darmstadt südlich der Ottilie-Bock-Straße vier 750 m tiefe Bohrungen mit geringem Achsabstand von 5 m hergestellt werden und diese anschließend zu mitteltiefen Erdwärmesonden ausgebaut werden. Die vier Erdwärmesonden werden in 1,5-jährigem Forschungsbetrieb als weltweit erster mitteltiefer Erdwärmesondenspeicher betrieben. Dazu wird über mobile Heizgeräte saisonales Wärmedargebot simuliert und in den Untergrund eingebracht sowie über mobile Kühlgeräte antizyklisch wieder entzogen. Mit dem Projekt soll die Bau- und Betriebsfähigkeit solcher Systeme nachgewiesen und die Betriebs- und Bemessungsroutinen für die Zukunft bestimmt werden. Eine entsprechende Vergrößerung der Anlage für einen wirtschaftlichen Betrieb ist bereits in der Planung. Über drei naheliegende Grundwassermessstellen wird ein kontinuierliches thermisches und hydrochemisches Grundwassermonitoring während des Baus und des Betriebes des Demonstrationsspeichers durchgeführt. Die Betriebs- und Monitoringergebnisse sollen zudem dazu verwendet werden, bestehende Simulationswerkzeuge zu validieren und diese weiterzuentwickeln, um zukünftig bessere Vorhersagen bei der Dimensionierung solcher Systeme treffen zu können und die Umweltauswirkungen besser abzuschätzen.
Ansprechpartner
Name | Kontakt | |
---|---|---|
![]() Bild: Hung Pham
| Dr.-Ing. Hung Pham | pham@geo.tu-... +49 6151 16-22294 B2|02 134 |
![]() | Matthias Krusemark M. Sc. | krusemark@geo.tu-... +49 6151 16-21806 L6|01 13 |
![]() | Max Ohagen M. Sc. | ohagen@geo.tu-... +49 6151 16-25742 B2|02 129 |
![]() Bild: Riachrd van Deursen
| Markus Schedel M. Sc. | schedel@geo.tu-... +49 6151 16-23138 B2|02 129 |
![]() Bild: Lukas Seib
| Lukas Seib M. Sc. | lukas.seib@tu-... +49 6151 16-25675 L6|01 13 |
![]() | M.Sc. Feiyu Wang | wang@geo.tu-... +49 6151 16-20634 B2|01 108 |
Weitere Informationen
- Laufzeit: 01.09.2021 – 30.06.2026
- Zuwendungsgeber: Projektträger Jülich Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
- Verbundpartner: H. Anger’s Söhne Bohr- und Brunnenbaugesellschaft mbH, Handke Brunnenbau GmbH, Geotechnisches Umweltbüro Lehr, Step Oiltools GmbH
- Assoziierte Partner: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
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Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen am Campus Lichtwiese der Technischen Universität Darmstadt südlich der Ottilie-Bock-Straße vier 750 m tiefe Bohrungen mit geringem Achsabstand von 5 m hergestellt werden und diese anschließend zu mitteltiefen Erdwärmesonden ausgebaut werden. Die vier Erdwärmesonden werden in 1,5-jährigem Forschungsbetrieb als weltweit erster mitteltiefer Erdwärmesondenspeicher betrieben. Dazu wird über mobile Heizgeräte saisonales Wärmedargebot simuliert und in den Untergrund eingebracht sowie über mobile Kühlgeräte antizyklisch wieder entzogen. Mit dem Projekt soll die Bau- und Betriebsfähigkeit solcher Systeme nachgewiesen und die Betriebs- und Bemessungsroutinen für die Zukunft bestimmt werden. Eine entsprechende Vergrößerung der Anlage für einen wirtschaftlichen Betrieb ist bereits in der Planung. Über drei naheliegende Grundwassermessstellen wird ein kontinuierliches thermisches und hydrochemisches Grundwassermonitoring während des Baus und des Betriebes des Demonstrationsspeichers durchgeführt. Die Betriebs- und Monitoringergebnisse sollen zudem dazu verwendet werden, bestehende Simulationswerkzeuge zu validieren und diese weiterzuentwickeln, um zukünftig bessere Vorhersagen bei der Dimensionierung solcher Systeme treffen zu können und die Umweltauswirkungen besser abzuschätzen.