Energiewende ohne Geothermie geht nicht

Die Geothermie ist nach Definition die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme. Sie umfasst die in der Erde gespeicherte Energie, soweit sie entzogen und genutzt werden kann, und zählt zu den regenerativen Energien. Sie kann sowohl direkt genutzt werden, etwa zum Heizen und Kühlen im Wärmemarkt (Wärmepumpenheizung), als auch zur Erzeugung von Elektrizität oder in einem Kraft-Wärme-Kopplungssystem.

Prof. Dr. Ingo Sass,
Fachgebiet Angewandte Geothermie, Leiter der Sektion GFZ 4.3 – GeoEnergie

Energiewende ohne Geothermie geht nicht

Bild: Ingo Sass